Dem da tut das rechte Bein weh. Ich habe ihn mit Käsetasche unterstützt.

Näher ran ging nicht mehr, Herr Schmerles. Man muss den Kollegen schließlich bei der Gefiederpflege ihre Privatsphäre lassen.

so ein Saruskranich kann ganz schön heftig zupicken mit seinem Schnabel. und flink sind die Riesenbiester auch. also lieber Abstand halten.

näher ran geht nicht Frau Katatonik, sonst hat das Tier ja vielleicht keine Beine mehr. Was üben Sie überhaupt für einen beruhigenden Einfluß auf große Vögel aus? Wir müssen im Frühjahr wieder mal zu den Reihern, ich will da was überprüfen.

Leider hält sich mein beruhigender Einfluss auf Eisvögel in Grenzen. Die sitzen hier zwar sehr gerne rum, hauen aber schnell ab.

Muskatamadine.

endhübsch

Leider waren sie ziemlich weit weg (Saruskraniche).

Was ist da eigentlich passiert auf dem blog zwischen halb 8 und halb eins gestern Abend?

etwas sehr seltsames.

Aber Sie waren ja doch ziemlich nahe dran. Bei tausenden Kilometern näher gerückt kommts dann auf 100m nicht mehr an.

Wegen Seltsam: Ich musste eine Story löschen (Sorry @orpheus), jetzt passt es wieder.

Ich verstehe das auch nicht, es gab keine Auffälligkeiten in dem gelöschten Beitrag, außer einem Umlaut im Topic.

Hmm.

Steckenbein

rötliche Beine

blau angelaufen, kalte füsse...

Hehe. Wunderschön. Ich glaube, der obere ist schlicht jünger, was sich auch am Schnabel zeigt.

Krrrcccccchhhhh!

Grünfinken sind die härtesten. Knurpseln stundenlang vor sich hin und hauen jeden anderen Vogel weg.

Ja, es scheint, als können sie nienicht anders.

Hier sind sie meist in der Unterzahl und bekommen dann von den Spatzen auf die Mütze.

Naja, der Fink will in Ruhe ein Korn nach dem anderen wegknuspern und die flitzenden Meisen, die sich immer nur ein Korn nehmen, stören ihn dabei.

He! Geben Sie unseren Vogel wieder her! Letztes Jahr war der bei uns!

Schöner Kerl! Und was ist das für ein grauer Punkt?

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