einloggen zum mitmachen
themen
suche
links
rss
Antville.org
|
|
Fressen die billiges Silikon?
orpheus,
2. Februar 2012 um 17:17:43 MEZ
Eigentlich nicht. Sollten sie?
(verstehe die Frage nicht)
Kuchenschwarte,
2. Februar 2012 um 18:53:59 MEZ
das sollte ein humoristischer kommentar sein, links sieht man ein rundes durchsichtiges gebilde, rund und durchsichtig sind beispielsweise auch brustimplantate die neuerdings aus billigem silikon bestehen
orpheus,
2. Februar 2012 um 19:07:05 MEZ
aaaaaaaaaah. Sorry, stand mit spitzem Absatz auf der Leitung. :-D
(Sie meinen doch sicher das andere links, oder? Wenn nicht stehe ich leider immernoch auf der Leitung.)
Vielleicht wäre es für die betroffenen Damen eine Therapiemöglichkeit, ein Dutzend kleine Axolotl zu schlucken, die das Zeug dann quasi von innen fressend entsorgen? Den nötigen Kohldampf haben die Viecher...
(das runde, durchsichtige Gebilde ist übrigens ein Axolotl im Ei.)
Kuchenschwarte,
2. Februar 2012 um 20:05:32 MEZ
ja, ich meinte draufsicht rechts, sorry.
Krass - die wachsen in so einem klaren Ei ran? Dachte erst es wäre ein Platikbeutel... Wie groß sind solche Eier?
orpheus,
2. Februar 2012 um 23:36:55 MEZ
klasse foto!
ich habe meinen axolotl nachwuchs bisher nich über die dritte woche am leben erhaltn können. wie sieht das bei ihrem aus?
ranke,
3. Februar 2012 um 11:21:15 MEZ
@orpheus: ich habs nicht gemessen, aber so ausm Kopf geschätzt würde ich sagen so 4-6mm vielleicht? Schon recht groß eigentlich...
ranke, wissen Sie näheres?
@ranke: das sind nicht meine, die eiern an meiner Hochschule rum. Hab nur auf Wunsch eines Dozenten mal die Kamera draufgehalten. Ich weiss aber, dass der letzte Versuch auch in die Binsen ging und man sich für diese Runde eigentlich auch keine großen Hoffnungen macht. Nächste Woche kann ich mal schauen, was die Viecher so treiben.
Kuchenschwarte,
3. Februar 2012 um 13:49:48 MEZ
Geboren, um zu sterben. Mal sehen. Spaß!
sakana,
3. Februar 2012 um 13:57:40 MEZ
4-6 mm kommt hin und dann wachsen die recht schnell und dann sterben die recht schnell...
interessant, dass sowas sogar hochschulen schwierigkeiten bereitet.
ja bitte berichten sie weiter, ich bin sehr interessiert!
ranke,
3. Februar 2012 um 15:20:27 MEZ
So schwer ist das eigentlich nicht. Die Gelege müssen von einem Weibchen stammen, welches schon zwei- oder dreimal gelaicht hat. Die Larven auf keinen Fall einer Strömung aussetzen, Wasserstand maximal 5 cm. Artemianauplien müssen ständig vorhanden sein, Wasser muss sehr vorsichtig erneut werden - Futterreste und Ausscheidungen zweimal täglich absaugen, zwei, drei Schnecken rein. Krümmen sich die Schwänze oder haben die Larven keinen dicken Bauch gehen sie schnell ein. Auf keinen Fall alle Tiere aufziehen! Maximal 20, wenn Abnehmer vorhanden. Mehr macht arm.
thingonaspring,
3. Februar 2012 um 20:14:23 MEZ
hat bei mir trotzdem nicht geklappt, obwohl alle wie von ihnen beschriebenen bedingungen erfüllt waren (vielleicht hatte ich auch zu wenig artemia nauplien vorrätig).
ranke,
3. Februar 2012 um 20:46:46 MEZ
Möglich. Die Larven sind recht empfindlich und müssen praktisch im Futter schwimmen - allerdings darf das Wasser nicht siffig und auch nicht bewegt werden :-). Maximal zehn Tiere aufziehen, sonst fressen die sich gegenseitig alles ab.
thingonaspring,
3. Februar 2012 um 22:37:44 MEZ
dann züchte ich doch lieber weiterhin spanische rippenmolche, deren larven sind robuster.
ranke,
4. Februar 2012 um 00:49:33 MEZ
Kommentar:
Please login to add a comment
|
|
|