Das Trittsiegel war (ohne Krallen) 11 cm lang...

eindeutig ein Handybesitzer

echt ein Wolf? Dann habe ich solche Spuren aber auch schon öfters im Wald gesehen - dachte bisher immer es wären nur große Hunde - kann man an den Spuren einen Unterschied sehen?

kuckst due hier: trittsiegel www.wolfsregion-lausitz.de

Hm, liegt da so viel Schnee dass die in die Nähe von Menschen geraten müssen? Sicher dass das keine Hundepfote ist, im Schnee werden die Abdrücke ja größer.

Am Ort des Risses waren nur viel Blut, viele Haare von einer Gemse und ein paar Knochensplitter. Ist natürlich auch möglich, dass es grosse wildernde Hunde waren... und der da ----> hat die Reste entsorgt.

Was den wölfischen Respekt vor besiedeltem Gebiet angeht: www.srf.ch

Die Wolfsjäger sind wirklich überall idiotisch. Zu der toten Gämse: was für Anzeichen gab es denn, dass sie gerissen wurde? So ein Tier geht ja auch mal ein, oder sie wurde ausgelegt dafür, und Aasfresser sind schnell zur Stelle dann

Ich wurde selbst schon des öfteren beim Sternegucken auf einem Feld von ein paar Wölfen beobachtet. Die sind erstaunlich leise.

Die Dorfbevölkerung meint, es gäbe hier eigentlich gar keine großen Raubtiere. Der Fundort war etwa 500 m Luftlinie vom Dorf weg, auf einem Spazierweg. Auf Grund der Spurenlage ist die Beute vor Ort ausgeweidet worden und über einige Dutzend Meter hin- und hergezerrt worden. Vorhanden war nur noch Darminhalt, viel Blut, viele Gämsenhaare und ein paar Knochensplitter. Dazwischen viel der 11cm-Trittsiegel, deren Spuren wir im Schnee leicht verfolgen konnten.

Es handelte sich wohl um min. 2 Tiere, die eine einzelnes Beutetier vefolgten. Etwa 1 km entfernt hatten sie sich getrennt, um die Beute in einer Zangenbewegung zu umgehen. Auf dem Weg haben sie sich dann wiedergetroffen. Wir konnten auch ihren Rückweg verfolgen, da sind sie nämlich dem Weg nach oben gefolgt, um dann in den Wald abzubiegen. Menschenn sind da nicht gelaufen (Tiefschnee, da sieht man jeden Schritt).

Warum keine grösseren Reste zu finden waren, können wir nur vermuten. Schließlich lag es auf einem recht gut besuchten Winterwanderweg, und ich könnte mir denken, dass man den Rest vom Riss entfernt hat, um die Touristen nicht zu schockieren.

Also wenn kein Fleisch mehr da war, war es wohl ein Jäger, der was für die Krähen und Geier übrig ließ. Prima. Die gefräßigen Retriever der Touristen haben dann wieder alles vertrampelt.

Ich denke nicht, dass sich ein Jäger dafür einen vielbewanderten Weg aussucht. Ich denke eher, der Jäger oder sonstwer hat morgens die Leichenreste entfernt. Morgens fährt zB ein Schneemobil vorbei, das eine weit oben gelegene Hütte versorgt.

Ich sehe, Sie bestehen darauf

Hatte mittlerweile auch Korrespondenz mit CHWOLF.org Die meinen, es sei gut möglich, aber ohne DNA-Test geht heuer ja gar nix mehr. chwolf.org

Die Dorfbevölkerung weiss übrigens gar nix. Wenn es nach denen geht, hat eine Ziege versehentlich Dynamit gefressen und ein paar Dorfhunde haben sich dann bedient...

das waren die zitterwölfe der nationalisten aus die ukraine

das steht eindeutich fest

Herr 313 ,wie bei den Vampiren,die werden auch verleugnet. Beim Betrachten des 2ten Bildes dachte ich erst Sie präsentieren ein Tatortreinigungsapp. Beim ersten an einen deftigen politschen Aschermittwoch.

gut dass die Dorfbewohner so cool sind

Jägerschreck

sicha ein deichlamm von sakana

beschwerden ans salzamt

richtich zitterwölfisch is nur der in die mitte rechts

vorne hat er sein deichlamm extra wurde ihm das hingelecht abba diesa fette dicke schwatte hat falsch geschmatzt total auf krawall gebürstet

Der scheint sich echt wohl zu fühlen.

der is bei antville

the cake is a lie

hehe

ihr seid eh alle arschlöscha krozzkotze don papps daves und marks

ich fress euch alle ja und den kiechle brauch ich nich fressen der erleidet bei seine spannnerei sowieso nen oberschenkelhalsbruch

T-Shirtmotiv. Muss man bei der Jugend heute (TM) mittlerweile immer mit rechnen.

der heißt doch jetzt zitterschwein