eine zebraspinne. ursprünglich im mittelmeerraum angesiedelt, durch einschleppung und klimaerwärmung jetzt auch häufiger in unseren breiten zu finden. vorsicht! beißt!

Nein beißt nicht, hat nämlich keine Zähne. Und das erste Mal habe ich die mit 13 fotografiert- kam in sw in der Zeitung und ich bekam ein kleines Honorar. Das war 1973. Also diese Art ist kein Anzeiger für Klimaerwärmung. Durch die Burgundische Pforte können immer wieder mediterrane Arten bei uns erscheinen. ZB auch Gottesanbeterinnen.

fing damals an, mit der klimaerwärmung, ich war zehn, da hab ich die das erste mal gesehen. man sagte mir damals das was frau mystagog heute sagt, es ist wegen der erwärmung... das war neunzehnhundertdreiunsiebzig.

urban climate change legend

ich hab das nicht selbst erfunden, sondern aus einem lexikon. (einem echten, aus papier und so und nicht etwa wikipedia...)

wenn man sie nicht angreift, beißt sie nicht. das stimmt. aber meine mutter, die auf jedes fremd aussehendes tier draufgreifen muss, weiß: sie beißt. (nur deshalb hab ich die spinne ja nachgeschlagen, damit ich weiß, ob wir ins tropeninstitut fahren müssen oder ob es eh harmlos ist)

herr schmerles meinte wohl auch nur, dass die mandibeln zu klein sind, um die menschliche haut zu durchbohren. ist bei vielen angeblichen giftspinnen der fall.

heißen die nicht "mandingos"?

achnee...das war was anderes.....

aha. mandibeln heißt das also bei spinnen. sagt man dann stechen? hmmmm

Danke @ thingonaspring, es versteht mich schon besser. Aber Spinnen haben keine Mandibeln, die tragen Cheliceren (und Pedipalpen). Diese werden auch ab und zu Beißwerkzeuge genannt. Geb ich zu.

voll die anachronisten da! ;-)

Mandibeln ist mehr so Ameisen

Kommentar: Please login to add a comment